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Meilengestein

G-Klasse

Die Entwicklung beginnt bereits im Jahr 1973 mit einem Kooperationsvertrag zwischen Daimler-Benz und dem österreichischen Unternehmen Steyr-Daimler-Puch in Graz. Ein Aspekt dabei war sicher die weltweit einfache Reparatur der Karosseriebleche. Dadurch soll das Fahrzeug seine geradlinige, kantige Form bekommen haben. Mindestens ebenso stilprägend: das G-Modell wurde als Geländewagen konzipiert, und hier ist es wichtig, die Übersicht behalten und sehen zu können, wo die Karosserie endet. Daher auch die vergleichsweise niedrige Gürtellinie und die großen, fast senkrechten Fensterflächen.

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