Blackberry Playbook im Kurztest

heise mobil hatte Gelegenheit, RIMs Antwort auf das iPad in Augenschein zu nehmen. Dabei zeigte sich, dass das Playbook ohne Verbindung zu einem Blackberry kaum sinnvoll einsetzbar ist.

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Noch ist es in Deutschland nicht erhältlich, aber ein Exemplar von RIMs Blackberry Playbook hat den Weg über den großen Teich bereits hinter sich: heise mobil hatte Gelegenheit, RIMs Antwort auf das iPad in Augenschein zu nehmen.

Der Hersteller setzt beim Playbook auf die Verbindung mit dem Blackberry-Smartphone des Kunden; ohne die Anbindung an die Infrastruktur von RIM ist es kaum sinnvoll einsetzbar: E-Mails und Kontakte oder den Zugriff auf die unternehmensinternen Daten erhält man nur, wenn das Playbook per Bluetooth mit dem Blackberry-Smartphone verbunden ist. Dazu dient ein Programm namens Blackberry Bridge, das auf dem Blackberry aus der App World installiert werden muss.

Siehe dazu:

(ll)