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Frühbucherrabatt sichern: API-Know-how auf der Heise-Konferenz

Internationale Experten halten Vorträge zu Design, Pflege und Trends von APIs auf der Online-Konferenz. Noch für eine Woche gilt der Frühbucherrabatt.

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(Bild: Talaj/Shutterstock)

Lesezeit: 4 Min.
Inhaltsverzeichnis

Das Programm der Online-Konferenz betterCode() API, die iX und dpunkt.verlag am 14. und 16. Mai ausrichten, bietet einen Rundumschlag um das Thema Application Programming Interface (API) mit zwölf Vorträgen und zwei zusätzlichen Workshops zu Konzepten, Entwurf, Design, Testen und Pflegen der Schnittstellen. Einige Vortragende stellen Beispiele aus der Praxis vor, und die Workshops zum Mitmachen und Einüben am 4. und 6. Juni widmen sich dem API Thinking und Consumer Driven Contract Testing.

Die betterCode() API richtet sich an Entwicklerinnen, Softwarearchitekten sowie API-Beauftragte im Management, und lädt dazu ein, sich neue Themen anzueignen, Trends zu entdecken und sich mit Kollegen auszutauschen.

APIs sind ein fester Bestandteil in architektonischen Gesamtkonzepten geworden, sei es im Kleinen, in der Kommunikation von Microservices innerhalb eines Systems, sei es im Großen, in der Welt der Web-Anbieter. Dabei sind die Herausforderungen an Sicherheit, Zuverlässigkeit, Diplomatie im Stakeholder-Prozess, Messbarkeit und Dokumentation gestiegen, sodass API-Design inzwischen einen eigenen Bereich der Software-Architektur bildet.

Das Programm der beiden Tage wurde in Zusammenarbeit mit unseren Beiräten Thilo Frotscher, Daniel Kocot und Arne Limburg zusammengestellt, die alle auch einen Vortrag halten.

Der Praxis-Workshop von Arne Limburg widmet sich den Consumer-Driven Contract Tests, mit denen es möglich ist, einzelne Services (oder Frontends) unabhängig zu testen, und dennoch sicher zu sein, dass sie mit dem Rest der Landschaft kompatibel sind.

(Bild: Arne Limburg)

Daniel Kocot beginnt den ersten Tag mit der Einführung: Aktueller Stand der API-Entwicklung: Veränderung, Potenzial und Ausblicke, in dem er Techniken und Trends vorstellt sowie die wachsende Bedeutung der API-Ökonomie in der Geschäftswelt. Tilo Frotscher weist im Anschluss in die Vermeidung von Fallstricken bei der Versionierung ein. Darauf folgen Vorträge zum Consumer Driven Contract Testing von Arne Limburg und zu Data Contracts von Simon Harrer. Data Contracts bilden quasi die API zu den Daten.

Der erste Tag endet mit Kollaboratives API-Design und DDD von Annegret Junker und Advanced API Design for Scalable and Fault-Tolerant Data-Intensive Distributed Systems. Darin adressiert Santosh Nikhil Kumar Adireddyer die Herausforderungen von skalierbaren, fehlertoleranten und performanten APIs in komplexen, verteilten Systemen.

Daniel Kocot hält den Einführungsvortrag über Status und Trends von APIs.

(Bild: Daniel Kocot)

Den 16. Mai eröffnet Miriam Greis mit Berichten aus der Praxis: REST APIs from Hell – Wahre Geschichten über Misserfolge, gefolgt von Andreas Siegel, der API-Tools nach dem Abheben von Postmann vorstellt. Nachmittags gibt es zwei Talks zum API Management: Wolfgang Bayer stellt Open-Source-Werkzeuge wie Git vor und Andrew Slivker spezialisiert sich auf Einzelfälle des Managements. Die Konferenz schließt mit Daniel Kocot zu API Sprawl, um Wildwucher in API-Lebenszyklus einzudämmen.

Wer das theoretische Wissen vertiefen möchte, findet Gelegenheit in den ganztägigen Workshops. Am 4. Juni führen Daniel Kococt und Sebastian Tiemann in das API Thinking ein. Im zweiten Workshop am 6. Juni vertieft Arne Limburg das Thema Consumer-Driven Contract Testing für Microservice-Landschaften. Mit diesem Verfahren ist es möglich, einzelne Services (oder Frontends) unabhängig zu testen, und dennoch sicher zu sein, dass sie mit dem Rest der Landschaft kompatibel sind.

REST APIs from Hell – Miriam Greis erzählt wahre Geschichten über Misserfolge.

(Bild: Miriam Greis)

Bis zum 22. April 2024 kostet ein Tag 229 Euro (alle Preise zzgl. 19 % MwSt.) und beide Tage kosten 399 Euro, später dann 279 Euro bzw. 499 Euro. Ein Mengenrabatt für Teambuchungen wird im Ticketshop automatisch eingepreist. Auch Schülerinnen, Schüler, Studierende und Hochschulangehörige erhalten bei uns auf Anfrage Rabatt. Die zusätzlichen Online-Workshops am 4. und 6. Juni kosten je 549 Euro. Wer über den Fortgang der Konferenz auf dem Laufenden bleiben möchte, kann sich auf der Konferenz-Webseite informieren und zum Newsletter anmelden. Zur Vernetzung mit anderen Teilnehmern bietet sich die Linkedin-Seite des Events an. Der Hashtag der betterCode() API lautet #bettercodeconf.

Lesen Sie auch: Die Entwickler-Konferenzen von iX, Heise und dpunkt.verlag im Überblick

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