iX 4/2016
S. 148
Praxis
Linux-Container
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Docker-Tutorial, Teil 2: Mit der Außenwelt kommunizieren

Eingebunden

Der erste Teil des Tutorials hat Docker als Applikationscontainer vorgestellt. Diesmal geht es um die Verwendung der Kernel-Features von Docker und ums Verbinden von Containern.

Docker-Anwender können sich einen Applikationscontainer als virtuelles Binary vorstellen. Dies hilft ihnen dabei, den Einsatzbereich von Docker gegenüber anderen Container-Techniken abzugrenzen.

Im ersten Teil dieses Tutorials kam das Port-Forwarding für Docker zum Einsatz, um die gestarteten Applikationscontainer anzusprechen. Streng genommen verfügen die Applikationscontainer über eine eigene IP-Adresse, die nur der Host erreichen kann. Im folgenden Beispiel findet die direkte Kommunikation mit dem Container vom Host aus statt, sodass sich ein Port-Mapping erübrigt: