iX 8/2016
S. 124
Praxis
Konfigurationsmanagement
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Modulentwicklung mit Puppet, Teil 2: Module, Datentypen und Funktionen

Wunschsysteme

Systemverwalter sparen mit Puppet viel Arbeit beim Konfigurieren der Server. Der zweite Teil des Tutorials erklärt das Entwickeln von Modulen und zeigt, wie man dynamische Konfigurationsdateien erstellt.

Der erste Teil des Tutorials [1] hat die Grundlagen von Puppet samt Installation erläutert. Außerdem wurden das Klassenkonzept und die Node-Klassifizierung beschrieben. Danach ging es um die Konzepte von Variablen sowie um die logischen Funktionen.

In diesem zweiten Teil werden weitere Nutzanwendungen für Module beschrieben. Dazu gehören die komplette Kapselung aller Konfigurationsbestandteile einer technischen Komponente sowie die Vererbung (und wie man ohne sie auskommt). Außerdem geht es darum, wie man Code und Daten trennt, sodass man wiederverwendbare Module erhält. Bevor die Grundlagen dynamischer Konfigurationsdateien Thema sind, beschreibt der Artikel das Typensystem in Puppet 4 sowie die Puppet-Funktionen. Zum Schluss geht es um Rollen und Profile sowie ihren Einsatz in Puppet.