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Was IT-Freelancer verdienen

Zwei IT-Projektbörsen haben neue Studien zur Situation von Freiberuflern vorgelegt. Laut freelancermap beträgt der Nettostundensatz 2019 93,89 Euro, 3,12 Prozent mehr als 2018 (91,05 Euro). Befragt hatte man 1347 Teilnehmer zu 70 Themen des Projektgeschäfts. Dazu gehören das Alter, bevorzugte Fachgebiete und die Unterschiede zu festangestellten IT-Fachleuten. Freelancer können in den westlichen Bundesländern fast zehn Euro mehr pro Stunde verdienen als ihre Kollegen im Osten. 87 Prozent der Freiberufler arbeiten im Westen.

Gulp gibt in seinem neuen New-Work-Kompendium einen durchschnittlichen Stundensatz von 92,96 Euro an, drei Prozent mehr als 2017 (89,87 Euro). An dieser Auswertung nahmen 1290 Experten teil. Laut Gulp bleibt der Bedarf an externen Fachkräften zwar hoch, aber wegen der sich abschwächenden Konjunktur plagen einige von ihnen Bedenken, keinen Folgeauftrag mehr zu erhalten (siehe ix.de/zssb). (jd@ix.de)