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z16-Prozessor für IBMs neuen Linux-Mainframe LinuxONE 4

Mit dem LinuxONE Emperor 4 bringt IBM einen weiteren reinen Linux-Mainframe auf den Markt. Im Vergleich zu x86-Servern soll er mit einem niedrigeren Energiebedarf punkten.

IBM hat mit dem LinuxONE Emperor 4 die vierte Generation seiner Linux-Mainframes vorgestellt. Damit hat der Großrechnerhersteller den exklusiv für Linux designten Mainframe auf den Stand der neuen z16-Technik gehoben. Das Topmodell sieht IBM als hochskalierbare Linux- und Kubernetes-Plattform für Zehntausende von Workloads. Es bietet darüber hinaus Funktionen, die seinen Energieverbrauch reduzieren.

Das Topmodell Emperor der neuen Linux-Mainframes LinuxONE 4 ist bereits verfügbar.

IBM

Ausgestattet mit dem neuen Telum-Dualprozessorchip der z16, verfügt ein LinuxONE Emperor 4 über 16 Kerne in 7-nm-Technik und läuft mit 5,2 GHz. Das System bietet bis zu 40 TByte RAIM (Redundant Array of Independent Memory) pro System. Als Max200 ist das neue Modell mit bis zu 200 konfigurierbaren Kernen erhältlich. Die anderen Konfigurationen heißen Max39, Max82, Max125 und Max168.