Artikel-Archiv iX 9/1995, Seite 122
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Über die Ästhetik des Verschwindens: Kunst im World Wide Web
Vorbei sind die Zeiten, in denen der einsame Künstler in seinem Atelier Farben auf Leinwänden verteilte. WWW-Künstler haben die Chance zur produktiven Diskussion. Virtuelle Galerien und Web-Museen sind die eine Seite digitaler Kunst im WWW. Andere Projekte benutzen den Raum des Internet als Material. Das Kunstobjekt hat kein physisches Äquivalent mehr.
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