Artikel-Archiv iX 12/2012, Seite 136
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Sinneserweiterung
WebRTC: Das Web lernt hören und sehen
Für Videokonferenzen und vergleichbare Echtzeitanwendungen im Web brauchen Browser Zugriff auf Mikrofon und Kamera. Mit Chrome und Opera haben zwei der bekannten Produkte den gegenwärtigen Stand der WebRTC-Entwürfe schon eingebaut.
Umfang: ca. 3.66 redaktionelle Seiten
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