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Hybrid-SUV Kia Sorento im Test: Bei Frost ohne E-Reichweite

Martin Franz
Kia Sorento PHEV

(Bild: Pillau)

Kias großes SUV Sorento ist jetzt auch als Plug-in-Hybrid zu haben. Das suggeriert geringe Verbrauchswerte, bräuchte in der Umsetzung aber noch Feinschliff.

Das Segment der zumindest teil-elektrifizierten SUV wächst und wächst. Das mag zwar ökologisch nicht unbedingt sinnvoll sein, nützt den Herstellern aber ökonomisch. Vom Steuerzahler kommt ein nennenswerter Betrag dazu, sodass die Rechnung für den Interessenten gleich viel freundlicher ausschaut. Der Kia Sorento Plug-in-Hybrid, der uns als Testwagen zur Verfügung stand, ist auf diese Rahmenbedingungen zugeschnitten, es wäre unredlich, sie ihm allein anzulasten. Doch Kia geht bei der technischen Umsetzung teilweise etwas seltsame Wege, und es ist nicht ersichtlich, warum eigentlich.

Der Sorento PHEV bescherte mir eine neue Erfahrung: Ich hatte noch keinen Testwagen im Winter, der sich einerseits zwar für eine gewisse Strecke elektrisch aufladen, andererseits aber nicht vorklimatisieren lässt. Das ist mehr als nur ein wenig verwunderlich, denn der Sorento hat ein PTC-Heizelement eingebaut. Auf Nachfrage teilte uns Kia mit, dass diese elektrische Heizung nur unterstützend wirken soll und eine Leistungsaufnahme von maximal 1,34 kW hat. Technisch gesehen gibt es allerdings keinen Grund, warum das allein nicht reichen sollte, den Innenraum zu erwärmen.

Ein nicht zu unterschätzendes Kaufargument für Plug-in-Hybride entfällt damit in diesem PHEV-SUV: Die Standheizung. Trotz voller Batterie und Anschluss an die heimische Wallbox musste ich den Sorento freikratzen. Dazu liefert Kia einen Beitrag zum Thema "Hungern vorm Feinkostladen": So gibt es in der App zwar den einen Bereich, in dem sich unter anderem detailliert sogar festlegen lässt, welche Sitzheizung angeschaltet werden soll – doch lässt sich davon nichts ansprechen.

Während unseres Tests herrschten Temperaturen zwischen etwas unter Null und fünf Grad Celsius. Wer den Sorento PHEV bei solchen Außentemperaturen ausschließlich elektrisch bewegen möchte, hat nur eine Chance: Er muss die gesamte Klimatisierung tatsächlich abschalten. "Temperatur runter" oder "Klimaanlage aus" konnten den Testwagen nicht überzeugen, den Verbrenner schweigen zu lassen. Der treibt dann zwar nicht zwangsläufig die Räder an, lädt aber laut Anzeige im Bildschirm die zuvor gefüllte Batterie nach – warum auch immer. Kia nutzt also die überreichlich vorhandene Wärmeabgabe des Verbrenners zur Aufheizung des Innenraums, egal wie gering die Anforderung durch den Fahrer auch sein mag.

Kia Sorento PHEV Technik (0 Bilder) [1]

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Das schränkt den Nutzen in der kalten Jahreszeit erheblich ein, denn auf diesem Weg ist eine rein elektrische Fahrt nur dann möglich, wenn der Fahrer auf jegliche Temperierung verzichtet und gegebenenfalls die Scheibe durchsichtig hält. Es mag Enthusiasten geben, die das auch in dieser Preisklasse tolerieren. Vor dem Hintergrund, dass hier im Prinzip nur etwas Software-Nacharbeit nötig wäre, blieb das allerdings allen in der Redaktion einigermaßen unverständlich.

Ein zweiter großer Knackpunkt im Sorento ist ein von uns bei Plug-in-Hybriden häufig kritisierter: Das interne Ladegerät ist nur einphasig ausgelegt, Kia schöpft noch nicht einmal die 16 Ampere aus, mit denen 3,7 kW möglich wären. Stattdessen sind es hier maximal 3,3 kW – kein großer Unterschied also. Es ist ein feiner Zug von Kia, im Navigationssystem die öffentlichen Ladestationen zu hinterlegen. Mit der geringen Ladeleistung wird die aber kaum jemand regelmäßig nutzen. Mit einem Update sollte zumindest ein zweiphasiges Ladegerät kommen, im Idealfall auch die Option, Gleichstrom verwenden zu können. Dann ließe sich während des Einkaufens, dem Schwimmbadbesuch oder ähnlichen Situationen nebenbei eine nennenswerte Reichweite nachladen. So bleibt das ausgeschlossen.

Laut Anzeige im Bordcomputer griff der Benziner bei einem restlichen SoC (State of Charge) zwischen 12 und 14 Prozent wieder ein, den verbleibenden Batteriestand hielt die Software für eventuelle Spurts zurück. Nach der Auffahrt auf eine Autobahn standen einmal acht Prozent im Display, so wenig waren es im Test ansonsten nur beim Rumrollen für den Fotografen.

Die Batterie wiegt 139 kg und bietet einen Energiegehalt von 13,8 kWh. Im Test haben wir Wallbox und 230-Volt-Steckdose genutzt, um einerseits Unterschiede, vor allem aber um zu erfahren, wie viel jeweils nachgeladen werden muss. Wie erwartet waren es an der Wallbox geringfügig weniger, im Schnitt 13,6 kWh, ausgehend von 13 Prozent SoC. Mit dem Vorladegerät für die 230-Volt-Steckdose waren es 14,6 kWh, ausgehend ebenfalls von angezeigten 13 Prozent SoC. Der mitgelieferte Ladeziegel ist mit 12 Ampere abgesichert. Hier sollte vorher geprüft werden, ob die Steckdose für eine solch hohe Dauerleistung ausgelegt ist. Im Fahrzeug lässt sich die Stromstärke auf acht oder sechs Ampere begrenzen.

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Im Test kamen wir mit einer Batterieladung bestenfalls 42 km weit – wie gesagt, unter der Bedingung: ohne fahrzeuginterne Klimatisierung. Bezogen auf die Strommenge, die wir an der Wallbox nachgeladen haben, bedeutet das einen Verbrauch von minimal 32,4 kWh/100 km. Wer das SUV an der 230-Volt-Steckdose befüllt, muss mit wenigstens 34,8 kWh/100 km rechnen. Zu berücksichtigen ist bei diesen Werten zweierlei: Sie enthalten die Ladeverluste, sind also das, was der Nutzer tatsächlich zahlen muss. Erfasst wurden die Werte bei Temperaturen um den Gefrierpunkt. Im Sommer wird der Stromverbrauch geringer sein. Zu viel bleibt es dennoch.

Kia Sorento PHEV außen (0 Bilder) [4]

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Wer das SUV beherzter bewegt, saugt die Batterie natürlich schneller leer. Außerdem bedarf es nicht viel, und der Benziner tritt mit an – ganz egal, ob zuvor der E-Modus angewählt wurde oder nicht. Kia könnte das Problem mit einem adaptiven Pedal leicht entschärfen: Ein gewisser Widerstand im Pedalweg, der eine Grenze zum gemischten Betrieb zieht, würde es dem Fahrer erleichtern, ohne Verbrenner zu fahren. Zumal der E-Motor mit 67 kW zwar nicht übertrieben kräftig, aber doch ausreichend dimensioniert wäre, um mit dem SUV gemächlich durch die Gegend zu ziehen.

Diese Gangart liegt dem Sorento ohnehin mehr, denn dann bleibt er akustisch unauffällig. Wer die komplette Systemleistung von immerhin 195 kW abruft, kommt zwar durchaus flott voran. Doch trotz des hohen Leistungsangebots stellt sich nie ein Gefühl der Überfülle ein. Dazu fiel im Testwagen noch eine Schwäche auf: Mitunter dauert es einen Moment, bis er auf Eingaben vom Gaspedal reagiert. Das ist auch deshalb lästig, weil dieser Effekt nicht immer auftritt.

Der ein wenig gequälte Klang des aufgeladenen 1,6-Liter-Benziners unter Last legt nahe, die komplette Leistung nicht allzu oft abzurufen. Mit nur etwas mehr Zurückhaltung ist man kaum langsamer, akustisch aber entspannter unterwegs. Auch der Kraftstoffverbrauch geht dann merklich zurück. Übergeben wurde uns der Sorento mit 10,3 Litern im Bordcomputer, wir kamen ohne Nachladung auf 6,3 bis 8,9 Liter. Der Tank ist mit 47 genau 20 Liter kleiner als in den Modellen mit Verbrenner.

Auch die Abstimmungen von Fahrwerk und Lenkung legen nahe, dass eine besonders agile Auslegung nicht das Ziel der Entwickler war. Mir kommt das entgegen, denn ich konnte noch nie nachvollziehen, warum man ein SUV unkomfortabel abstimmen muss. Wer Lust am flotten Durcheilen von Kurven hat, findet in anderen Fahrzeugformaten schließlich bessere Kandidaten. Der Sorento reizt auch in dieser Hinsicht nicht, könnte aber im Gegenzug etwas feiner ansprechende Dämpfer haben. Es ist noch immer vergleichsweise viel spürbar, mein Kollege Florian bemängelte im Fahrtenbuch, dass Federung und Dämpfung nicht die Ruhe schaffen würden, die er sich von so einem Gleiter erwartet. Dem würde ich mich anschließen. Die Lenkung arbeitet direkter als vermutet, wenngleich sie nicht viel Rückmeldung liefert – was wiederum in diesem Format okay ist.

Eine nette Idee ist es, beim Abbiegen das Bild der Kamera, die unter den Außenspiegeln montiert sind, im Kombiinstrument einzublenden, wobei der Nutzen spätestens in der Dämmerung fraglich ist. Das Head-up-Display ist übersichtlich gestaltet und lässt sich vergleichsweise einfach einrichten. Das gilt auch für das sehr übersichtlich gehaltene und schmucke Kombiinstrument. Positiv fällt insgesamt auch auf, dass Kia sich nicht dazu hinreißen ließ, die Bedienbarkeit hinter die Mode zu schieben: Die Lenkradtasten machen stets im ersten Anlauf genau das, was sie sollen, die Bedienung der Klimaautomatik ist kein Untermenü, das erst nach etlichen Tippern zu finden ist.

Kia Sorento PHEV innen Teil 1 (12 Bilder) [6]

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Wie schon außen ist auch das Armaturenbrett wuchtig gestaltet. Alles ist ordentlich verarbeitet.
(Bild: Florian Pillau)

Auf der anderen Seite gibt es ein paar Dinge, die in dieser Preisklasse eigenwillig erscheinen. Zwar kann der Schlüssel in der Tasche bleiben, doch um aufzuschließen muss ein Knopf im vorderen Türgriff gedrückt werden. Das löst VW selbst im Polo [8] eleganter, mal ganz abgesehen davon, dass auch in diesem Auto erst der Griff vorn befummelt werden muss, bevor ich auf der Rückbank etwas ablegen kann.

Die Sprachsteuerung des insgesamt gar nicht so schlechten Infotainmentsystems lässt sich zwar lobenswerterweise unterbrechen, doch versteht sie oft falsch. Wenn ein System aus dem Zuruf "Inge" die Wahl zwischen "Kay" und "Anne" erarbeitet, bleibt das Gefühl zurück, dass es noch deutlich besser ginge. In einem so teuren Auto wäre es nett, wenn Android Auto und Apple CarPlay ohne Kabelverbindung möglich wären. Kia könnte sich zudem eine Lösung überlegen, wie die Rückfahrkamera nicht ganz so schnell verdreckt. Auch eine Handbremsautomatik, die bei jedem Neustart des Autos frisch aktiviert werden muss, vermittelt den Eindruck einer gedankenlosen Programmierung ganz ohne Not.

Kia Sorento PHEV innen Teil 2 (14 Bilder) [9]

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Die Sitze sind bequem und vielfältig zu verstellen. Auch die Länge der Sitzfläche ist variabel.
(Bild: Florian Pillau)

Die Preisliste unterscheidet zwischen LED- und Voll-LED-Scheinwerfern. Der einzige Unterschied ist, dass in der großen Ausbaustufe auch die Blinker mit LEDs leuchten. Matrix-Licht ist dagegen nicht lieferbar, und die Fernlicht-Automatik fanden nicht alle Verkehrsteilnehmer überzeugend – jedenfalls gab es mehr Rückmeldungen als gewünscht. Man kann Details wie einen Kopf am Türgriff oder die fehlende Option auf Matrix-Licht kleinlich finden, letztlich reden wir hier aber von einem Auto, das 63.660 Euro kosten soll. Für diese Summe darf man erwarten, dass auch Kleinigkeiten so geschickt gelöst sind, dass der Nutzer sie aufgrund ihrer Perfektion kaum wahrnimmt.

Der Kia Sorento ist ein großes SUV mit enorm viel Platz, der sich variabel nutzen lässt. Die Sitze sind bequem. Hinzu kommen eine gute Verarbeitung samt feiner Auskleidung und eine weit mehr als nur ausreichenden Antriebsleistung. Seine Unterhaltungselektronik ist weitgehend auf aktuellem Stand.

Leider erschwert Kia die reine E-Nutzung unnötig, und warum sich die verbaute, elektrische Heizung nicht zur Vorwärmung nutzen lässt, bleibt unverständlich. Im Detail würde man sich an einigen wenigen Stellen noch mehr Feinschliff wünschen, denn der Sorento PHEV ist zwar nicht überteuert, absolut gesehen aber eben doch ein Auto, das sehr viel Geld kostet.

Ein Seat Tarraco ist ähnlich geräumig, als Plug-in-Hybrid [11] motorisch nicht schlechter aufgestellt und kostet, nicht ganz so feudal eingerichtet, spürbar weniger. Auch das Fahrwerk ist dort angenehmer abgestimmt. Bedenkenswert erscheint als direkter Konkurrent auch der etwas kleinere, noch stärkere Toyota RAV4 Plug-in-Hybrid [12], dessen Antrieb eine gewisse Sparsamkeit nicht nur vortäuscht. Wer sich auf den Sorento PHEV eingeschossen hat, sollte zumindest gut verhandeln. Denn für das, was Kia verlangt, finden sich auf dem Markt allerlei Alternativen.

Kia hat die Überführungskosten bezahlt, der Autor jene für Fahrenergie.

Hersteller Kia
Modell Sorento PHEV
Motor und Antrieb
Motorart Plug-in-Hybrid-Benziner
Zylinder 4
Ventile pro Zylinder 4
Hubraum in ccm 1598
Bohrung x Hub 75,6 x 89
Leistung in kW (PS) 132 (180)
bei U/min 5500
Drehmoment in Nm 265
bei U/min 1500 bis 4500
Leistung in kW E-Motor 67
Drehmoment in Nm E-Motor 304
Systemleistung in kW (PS) 195 (265)
Systemdrehmoment in Nm 350
Antrieb Allrad
Getriebe Automatik
Gänge 6
Fahrwerk
Spurweite vorn in mm 1646
Spurweite hinten in mm 1656
Wendekreis 11,6
Reifengröße 235/55 R19
Maße und Gewichte
Länge in mm 4810
Breite in mm 1900
Höhe in mm 1695
Radstand in mm 2815
Kofferraumvolumen in Litern ab 693
Leergewicht in kg nach EU inklusive 68 kg Fahrer und 7 kg Gepäck ab 2015
Zuladung in kg 515
Dachlast in kg 100
Tankinhalt in Litern 47
Batterie in kWh 13,8
Fahrleistungen
Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in Sekunden 8,7
Höchstgeschwindigkeit in km/h 193
Verbrauch
Ladeleistung an AC in kW 3,3
Ladeleistung an DC in kW -
E-Reichweite in km 42
Testverbrauch ohne Aufladung 6,3 bis 8,9
Daten Stand Dezember 2021
Preisliste
Modell Kia Sorento PHEV
Ausstattungslinie Platinum
Preis für diese Ausstattungslinie 62.940
Infotainment
USB-Anschluss Serie
Soundsystem Serie
Navigationssystem Serie
Verkehrsdaten in Echtzeit Serie
Freisprecheinrichtung Serie
Head-up-Display Serie
Android Auto/Apple CarPlay Serie
kabelloses Laden von Handys Serie
Assistenz
Abstandstempomat Serie
Einparksensoren vorn Serie
Einparksensoren hinten Serie
Einparkassistent Serie
Rückfahrkamera Serie
Müdigkeitserkennung Serie
Spurhalteassistent Serie
Matrix-Licht -
Nachtsicht-Assistent -
Funktion
LED-Scheinwerfer Serie
elektrische Heckklappe Serie
Alarmanlage Serie
schlüsselloser Zugang Serie
Fahrwerksoption -
Komfort
Sitzheizung Serie
Sitzbelüftung Serie
Massage -
Ledersitze Serie
beheizbares Lenkrad Serie
Lederlenkrad Serie
Schiebedach 990
Akustikverglasung -
Sonstiges
Metalliclack 720
Leichtmetallfelgen Serie
Preisliste Stand Dezember 2021

(mfz [13])


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[7] https://www.heise.de/bilderstrecke/bilderstrecke_6288606.html?back=6284493
[8] https://www.heise.de/tests/VW-Polo-1-0-TSI-im-Test-Beim-Antrieb-bleibt-er-zurueck-6266004.html
[9] https://www.heise.de/bilderstrecke/bilderstrecke_6288645.html?back=6284493
[10] https://www.heise.de/bilderstrecke/bilderstrecke_6288645.html?back=6284493
[11] https://www.heise.de/tests/Seat-Tarraco-e-Hybrid-im-Test-Lohnt-der-Plug-in-Hybridantrieb-im-grossen-SUV-6026691.html
[12] https://www.heise.de/tests/Erste-Ausfahrt-im-Toyota-RAV4-PHEV-Sparmodell-mit-320-PS-4894481.html
[13] mailto:mfz@heise.de