iX 11/2023
S. 126
Praxis
GitOps

GitOps: Repository-Strukturen und -Patterns konkret

GitOps-Patterns lassen sich anhand wiederkehrender Elemente bestehender GitOps-Tools kategorisieren. Reale Beispiele öffentlicher GitOps-Repositorys zeigen, wie sich Repository-Strukturen und Software-Patterns in Einklang bringen lassen.

Von Johannes Schnatterer

In der iX 9/2023 behandelte der Artikel „GitOps: Repository-Strukturen und -Patterns“ die theoretischen Ansätze zur Einordnung von GitOps-Patterns in die vier Kategorien Operator Deployment, Repository, Promotion und Verdrahtung [1]. Diese Patterns informieren über mögliche Designentscheidungen für den GitOps-Prozess und die Struktur der dazugehörigen Repositorys und zeigen auf, was dabei zu beachten ist. Sie können auch Begriffe für wiederkehrende Situationen prägen, um die Kommunikation zu erleichtern.

Dieser Artikel veranschaulicht die dort beschriebenen theoretischen Konstrukte anhand echter Projekte in öffentlichen GitOps-Repositorys. Er betrachtet verschiedene Beispiele für Argo CD und Flux, die zeigen, wie sie das Bootstrapping und Linking durchführen und welche Repo- und Operator-Patterns sie einsetzen. Daraus ergeben sich konkrete Praxisbeispiele für die theoretisch beschriebenen Patterns. Außerdem zeigen sich Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Repository-Strukturen und den Tools Argo CD und Flux.

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