Als Eisenbahnbaron errichtet man am iPhone oder iPad ein Schienennetz quer durchs Land und versucht, seine Konkurrenten auszustechen. Per Fingertipp zieht man Gleise von Stadt zu Stadt sowie zu Bauernhöfen, Minen, Wäldern und Ölfeldern. Sobald man an einem Ort oder einer Rohstoffquelle einen Bahnhof errichtet hat, darf man Züge kaufen und den Linienverkehr starten. Trennen Berge oder Wasser die Landstriche, verläuft die Strecke automatisch durch Tunnel oder auf Brücken, kostet aber mehr.

Als cleverer Zugchef liegt es am Spieler, die Routen effizient auszulasten: Holt man Vieh und Getreide von Farmen ab, entstehen daraus in der Stadt Lebensmittel oder Bier. Erz aus der Mine wird zu Stahl und Gold geschmiedet. Zwischen Großstädten transportiert man vor allem Briefe und Passagiere auf der Schiene. Zu viel Verkehr auf derselben Strecke sorgt für Wartezeiten, Leerfahrten bedeuten Verlust. Zudem brauchen Loks regelmäßige Wartung. Der Ertrag lässt sich mit selbstgebauten Fabriken oder neuen Patenten steigern.