Eigensinnlich

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So sind ein Totwinkelassistent (RVM, Rear Vehicle Monitoring), ein Spurverlassenswarner sowie ein radarbasiertes Auffahrwarnsystem mit Notbremsfunktion erhältlich. Letzteres arbeitet bei Geschwindigkeiten zwischen 15 und 200 km/h. Auf den niedrigeren Tempobereich von vier bis 30 km/h spezialisiert ist das lasergestützte City-Notbremssystem. Auch ein Abstandstempomat sowie Kurvenlicht und eine Abblendautomatik sind verfügbar. Die meisten erwähnten Hightech-Elemente sind allerdings nur für die Topausstattung Sports-Line erhältlich. Was in der Extraliste generell nicht zu finden ist, sind adaptive Dämpfer.

Internet im Auto – bei Mazda ein Aha-Erlebnis

Internet im Auto zählt mittlerweile zu den must-haves. Mazda empfiehlt, eine kostenlose App auf dem eigenen Smartphone zu installieren, die dann die Internetverbindung herstellt und die Inhalte via Bluetooth an das In-Car-Infotainmentsystem überträgt. Mazda setzt auf die Zusammenarbeit mit dem Serviceprovider Aha, der neben Internetradio auch Zugriff auf Facebook und Twitter, Nachrichten, E-Mails und andere Features ermöglicht. Um den Fahrer nicht abzulenken, werden Posts und E-Mails vorgelesen, nicht aber angezeigt.

Einstiegspreis: 16.990 Euro

Der Preis für den Mazda3 Skyactiv-G 2.2 Automatik steht noch nicht fest. Bereits bekannt ist der Mazda-3-Basispreis für die Version mit 100-PS-Benziner von 16.990 Euro. Zum Vergleich: Ein VW Golf 1.2 TSI mit 105 PS ist mit einem Basispreis von 18.675 Euro deutlich teurer als das ähnlich motorisierte Einstiegsmodell des Mazda3. Ähnlich wie beim Golf Trendline gehören auch zur Grundausstattung des Mazda3 nur die Basics – wie elektrisch einstellbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber, ein Radio mit USB-Anschluss und eine Klimaanlage. Für die Prime-Line sind auch nicht viele Extras bestellbar. Wer mehr will, muss die Version Center-Line bestellen. Ein 120-PS-Benziner in dieser Variante kostet 20.290 Euro. (fpi)