Hochsommer-Ausflug im Fiat 500C

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Günstiger geht's kaum

Der Preisunterschied zum geschlossenen Fiat 500 beträgt 2800 Euro. Klar, ein normales Schiebedach ist günstiger – beim 500 kostet es 850 Euro. Doch mit dem 500C ist man deutlich näher am Cabrio. Der Einstiegspreis für den Neuling beträgt 13.800 Euro. Günstiger kann man ein Auto ohne festes Dach kaum bekommen. Nur das Smart Cabrio ist mit 13.640 Euro noch billiger – aber auch viel kleiner und weniger alltagstauglich. Schon deutlich teurer ist der demnächst auslaufende Citroën C3 Pluriel; er kostet mindestens 18.690 Euro. Auch andere Kleinwagen-Cabrios wie der Mitsubishi Colt CC oder der Peugeot 207 CC sind teurer: Der Mitsubishi kostet über 17.000 Euro, der Peugeot über 19.000 Euro.

Gute Ausstattung

Dabei ist der 500C auch noch gut ausgestattet. In der Basisversion Pop sind bereits sieben Airbags, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare Außenspiegel, Zentralverriegelung mit Fernbedienung, elektrische Fensterheber vorne und ein CD-Radio Serie. ESP ist jedoch nur beim 100-PS-Benziner Serie, Gleiches gilt für den ebenso wichtigen Bremsassistenten. Bei den anderen Varianten sollte man beides für 350 Euro dazubestellen. Die fehlende Klimaanlage kostet deftige 1100 Euro Aufpreis. Sie ist bei der Version Lounge, die 2000 Euro teurer als die Grundvariante ist, schon an Bord. Dazu kommen noch Nebelscheinwerfer, Alufelgen und ein besseres Audiosystem. (imp)