Gegendarstellung zu "c't wehrt 'Lizenzerpressung' ab"

Zu der am 7. Juli veröffentlichten Newsticker-Meldung beansprucht der Rechtsanwalt Günter Freiherr von Gravenreuth eine Gegendarstellung.

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Von
  • Christian Persson

Zu der am 7. Juli veröffentlichten Meldung von heise online beansprucht der Rechtsanwalt Günter Freiherr von Gravenreuth folgende Gegendarstellung:

Im Heise Newsticker wurde unter der URL "http://www.heise.de/newsticker/data/cp-07.07.00-000/" folgende Behauptung veröffentlicht:

"In vergleichbaren Fällen war es von Gravenreuth bereits gelungen, von anderen Verlagen hohe Lizenzgebühren zu kassieren, ..."

Diese Behauptung ist unrichtig, richtig ist, dass ich im Zusammenhang mit der Marke "Explorer" persönlich keinerlei Lizenzzahlungen erhalten habe.

Günter Freiherr von Gravenreuth

Die Verpflichtung zur Veröffentlichung einer Gegendarstellung besteht ohne Rücksicht auf deren Wahrheitsgehalt. Die Redaktion verbindet mit dem Begriff "kassieren" keine Behauptung bezüglich des Verbleibs der Zahlungen, zumal Kassierer vereinnahmte Beträge meistens nicht selbst behalten. (cp)