Nobara und Pop!_OS verstehen sich als einfach bedienbare Distributionen, die auch Gaming-tauglich sind. Das erleichtert den Umstieg von Windows auf Linux.
Wer spielen will, braucht Windows: Das stimmt schon lange nicht mehr. Unzählige Indie-Games und AAA-Titel laufen einwandfrei unter Linux – in der Regel ohne Frickelei. Wir geben Tipps zur Wahl der richtigen Linux-Distribution und stellen praktische Tools und Alternativen für Problemfälle vor.
Vergessen Sie Ihre Vorurteile zum Thema Spielen unter Linux! Dass es eine frickelige Angelegenheit ist, bei der man schon bei der Konfiguration der Emulationsschicht via Kommandozeile die Lust verliert, stimmt längst nicht mehr. Diese nervige Arbeit übernehmen die Launcher, sodass eine Installation kaum schwieriger ist als unter Windows.
Zudem liegt die Performance je nach Spiel sogar auf dem gleichen Niveau. Das sind gute Nachrichten für alle, die Windows gern den Rücken kehren möchten, aber besonders für Spieler.
Prinzipiell ist jedes aktuelle Linux spieletauglich, vieles von dem, was hier und in den anderen Beiträgen dieser Strecke beschrieben wird, gilt also unabhängig von der gewählten Distribution. Allerdings sind einige besser aufs Spielen vorbereitet als andere, einfacher zu bedienen oder besser geeignet für Windows-Umsteiger.
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