Strategien für die verteilte Versionsverwaltung Git
Neu gemischt
Der verteilte Ansatz der Versionsverwaltung Git ermöglicht den Entwicklern eines Teams, autark und unabhängig voneinander zu arbeiten. Irgendwann steht jedoch die Integration der verschiedenen Änderungen an. Dafür können sie unterschiedliche Strategien wählen.
Entwickler, die die Arbeit mit einer klassischen Versionsverwaltung wie Subversion oder dem Team Foundation Server gewohnt sind, kennen zweifelsohne die zahlreichen Nachteile eines solchen Systems. Dazu zählen beispielsweise die mäßige Offline-Fähigkeit und die Abhängigkeit von der Verfügbarkeit eines zentralen Servers.
Verteilte Versionsverwaltungen wie Git weisen die Probleme bereits konzeptionell nicht auf. In Teams, die ein solches System nutzen, können die Entwickler unabhängig voneinander arbeiten. Das geht selbst offline und ohne Verbindung zu einem zentralen Server. Sie sehen sich allerdings auch mit neuen Herausforderungen konfrontiert, beispielsweise bei der Integration verschiedener, zeitgleich erfolgter Änderungen.