iX 2/2016
S. 84
Report
Gerätevernetzung
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Fünf Ratschläge rund um das Internet of Things

BeDingt abwehrbereit

Glaubt man den Herstellern von Hard- und Software zur Vernetzung von Geräten, lässt sich der Einstieg in das Internet der Dinge praktisch nebenbei bewerkstelligen und führt garantiert zum Erfolg. Lücken in der Planung können jedoch zu unerwartetem Mehraufwand führen und das Projekt unflexibel gegenüber veränderten Rahmenbedingungen machen.

Die drei verwandten Themen Internet of Things, Machine to Machine (M2M) und Industrie 4.0 sind in aller Munde. Doch während in der Fachpresse und auf den einschlägigen Veranstaltungen fast nur auf abstraktem Niveau über diese Entwicklungen gesprochen wird, stehen Unternehmen, die einen Einstieg in diese neue Welt erwägen, vor konkreten Fragen.

IoT bezeichnet die Vernetzung physischer Gegenstände über das Internet. Diese Verknüpfung der gegenständlichen Wirklichkeit mit dem Internet soll allem voran eine neue Dimension der Erhebung von Prozessdaten erlauben – mit dem Ziel, die Prozesse optimieren oder die daran beteiligten Menschen besser unterstützen zu können. Darüber hinaus werden bei IoT aber auch Gegenstände betrachtet, die Aktorik enthalten und somit ihrerseits wieder mit der Umwelt interagieren können. M2M ist ebenfalls ein weiter Begriff, jedoch fokussiert auf die Kommunikation zwischen gleichartigen Geräten – beispielsweise zwischen Baumaschinen innerhalb einer Telematiklösung.