Mini-PC für Büroarbeiten: Barebone Intel NUC11 mit Celeron N5105 im Test
Der Barebone Intel NUC11ATKC4 hat für seine UVP von 160 Euro eine vergleichsweise gute Ausstattung, etwa für Office-Software. Unser Test zeigt, wo Intel spart.
Von den Minicomputern der Intel-Baureihe Next Unit of Computing (NUC) ist endlich wieder eine günstige Variante mit aktueller Technik lieferbar: Der NUC11ATKC4 mit eingelötetem Celeron N5105.
Es ist ein sogenannter Barebone, der noch RAM und Massenspeicher benötigt. Laut UVP kostet er 160 Euro; mit einem 8-GByte-Speicherriegel sowie einer 256-GByte-SSD für je 30 Euro kommt man auf insgesamt 220 Euro.
Wer Linux nutzt, spart sich die Windows-Lizenz: Mit Ubuntu 22.04.1 LTS lief unser Testmuster ebenso gut wie mit Windows 11 und blieb sogar genügsamer. Der Prozessor gehört zur jüngsten Generation "Jasper Lake" der Atom-Celerons und hat vier "Tremont"-Kerne, die etwas schwächer sind als die Effizienzkerne (E-Kerne) eines Core i-12000.
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